Untersuchungen
an Hochbetagten (Durchschnitt 87 Jahre) ergaben Kraftzunahmen von bis
zu 200 %. Dies führte nicht nur zu viel weniger Stürzen und
Knochenfrakturen, sondern auch zu deutlich verbesserter
Gehgeschwindigkeit und um 30 % verbessertem Treppensteigen.
Unser Impuls
Freizeitpark mit dem Gütesiegel ist dafür bestens geeignet.
Idealerweise wird das Krafttraining mit Training von Ausdauer (Fahrrad) und Beweglichkeit (Stretching) kombiniert.
Kraftmaschinen
besser als Freihanteln und Gummizüge, da bessere Dosierbarkeit der
Belastung, Entlastung des Rückens und geringeres Verletzungsrisiko.
Kraftausdauertraining, kein Training der Maximalkraft, 10 - 15 Wiederholungen à 1 - 2 Serien von 20 - 40 % der Maximalkraft.
Die Antwort darauf lautet natürlich: Nein!Mit (maßvollem) Sport, oder modern ausgedrückt "Fitness-Training", kann
in jedem Alter noch begonnen werden. Das Kreislaufsystem, die
Muskulatur ist auch mit 70 noch trainierbar. Gerade beim Krafttraining
ist das Ausmaß der Zunahme der Muskelleistung und damit verbunden der
Gewinn an Sicherheit und Wohlbefinden bei Älteren meist verblüffend. Sport
ist also nicht eine Angelegenheit nur für die Jungen. Aber in einem
gewissen Alter ist man nicht mehr so unbekümmert, hat vielleicht Angst
vor Verletzungen, vor Schmerzen, man traut sich nicht an etwas Neues
heran.
Nicht selten machen sich auch gewisse körperliche Störungen oder
Leiden bemerkbar. Umso wichtiger ist eine professionelle Beratung und
Führung. Vielleicht ist gerade dies ein Grund, warum immer mehr
Seniorinnen und Senioren den Weg in's Impuls (Fitnesscenter in
Thannhausen) finden.
Unser
Impuls Freizeitpark ist ein gut geführtes, qualitätsorientiertes
Fitnesscenter und bietet die Gewähr, dass das Training sicher
durchgeführt und den individuellen Voraussetzungen des Trainierenden
angepasst wird.
Gewiss gibt es auch Gefahren beim Sport im nicht mehr so
jugendlichen Alter. Der 45-Jährige, der sich seit der Lehrlingszeit nie
mehr sportlich betätigt hat und nun plötzlich ohne Vorbereitungen jede
Woche zehn Kilometer durch den Wald jagt, könnte dabei sein Herz
gefährden. "Könnte", denn vielleicht hat er Glück und ist ja völlig
gesund. Eine ärztliche Untersuchung vor Aufnahme einer regelmäßigen
Ausdaueraktivität ist sicher sinnvoll.
So. Und nun, wo stehen Sie? Sind
Sie sportlich in irgendeiner Weise regelmäßig aktiv? Wenn nein, warum
nicht? Vielleicht - nein - hoffentlich, konnten diese Zeilen Ihre
Vorbehalte entkräften! Es ist nie zu spät! Beginnen Sie doch gleich
morgen damit.
Eine regelmäßige körperliche Aktivität in einer Ausdauersportart, wie z.B. Laufen, Schwimmen, Radfahren, Wandern, mit einem zusätzlichen Verbrauch von etwa 1000 kcal. pro Woche, vermindert das Herzinfarktrisiko und wirkt sich generell günstig auf die Sauerstoffversorgung des ganzen Organismus aus.
Übrigens: Wir können auch "e-Rezept"